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  • Oktober 14, 2021

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    Hast du dir mal die Zutatenliste von Backwaren, Salatdressings, Keksen, Fertiggerichten oder anderen verarbeiteten Produkten aus dem Supermarkt angesehen?

    Dann hast du sicher schon fest gestellt, dass sehr viele Produkte Rapsöl enthalten.

    Rapsöl — das gesündeste Speiseöl?

    Da Rapsöl alles andere als ein vollwertiges Lebensmittel ist, genießt es sein Gesund-Image zu Unrecht.

    Es ist an der Zeit, mit seinem unverdienten Ruf des gesunden, natürlichen Speiseöls aufzuräumen.

    Leider findet sich Rapsöl als Zutat nicht nur in industriell stark verarbeiteten Lebensmitteln, sondern sehr häufig auch in Produkten aus Reformhäusern oder Naturkostläden.

    Auch Anbieter oder Restaurants, die Gerichte frisch zubereiten verwenden oft Rapsöl. 

    Warum ist das so? Was meinst du? — Weil es vielleicht doch eine gesunde Zutat ist?

    Die traurige Wahrheit ist, dass all diese Hersteller und Anbieter Rapsöl verwenden, weil es billig ist, nicht weil es gesund ist.

    Hier sind 7 Gründe, niemals Rapsöl zu verwenden und auch Lebensmittel, die Rapsöl enthalten, unbedingt zu meiden.

    Rapsöl — alles andere als gesund?

    1. Rapsöl ist kein Naturprodukt

    Warum Rapsöl kein Naturprodukt mehr ist, möchte ich anhand einer Zusammenfassung des Herstellungsprozesses zeigen.

    Denn Niemand, der weiß, wie Rapsöl hergestellt wurde, glaubt noch daran, dass Rapsöl ein gesundes Speiseöl ist.

    Rapspflanzen werden zur Herstellung von Rapsöl und Rapsschrot verwendet, das üblicherweise als Tierfutter eingesetzt wird.

    Wie wird Rapsöl hergestellt? — Produktionsschritte zusammengefasst:

    Die Herstellung von Rapsöl ist mit großer Hitze und dem Einsatz hochgiftiger Chemikalien verbunden.

    Rapsöl ist ein raffiniertes Öl und durchläuft verschiedene Stadien der chemischen Behandlung wie zum Beispiel Bleichen und Desodorieren.

    Die Rapssamen werden zuerst mit hohem Druck gepresst. Dabei bleiben etwas Rapsöl und Rapskuchen (Eiweißanteil des Öls) zurück. Anschließend werden die Rapskuchen mit chemischen Lösungsmitteln (Lösungsmittel-Extraktion) gewaschen, um das verbleibende Öl vom Proteinanteil des Samens zu trennen und zu gewinnen. Dabei kommt zum Beispiel die Chemikalie Hexan zum Einsatz.

    Kleiner Exkurs: Hexan ist ein Lösungsmittel, das aus Erdöl hergestellt wird und auch Bestandteil von Benzin ist. Darüber hinaus steckt Hexan beispielsweise in Flecklösern und häufig auch als Verdünnungsmittel in Lacken, Druckfarben oder Klebstoffen. Bekannt ist Hexan auch als Schnüffeldroge.

     

    — Um Hexan nach dem Lösungsvorgang aus dem Öl zu entfernen, sind einige weitere chemische Schritte und starkes Erhitzen notwendig.

    Das extrahierte Rapsöl durchläuft dann einen Raffinationsprozess, in dem es zum Beispiel mit einer Lauge aus Natriumhydroxid, einer extrem ätzenden Chemikalie gewaschen wird. 

    Raffiniert wird durch verschiedene weitere Methoden, zum Beispiel durch Einwirkung von Phosphorsäure und Filtration durch säureaktivierte Tone.

    Es folgen Wasch- und Filterprozesse bis es einem Bleichprozess unterzogen wird. Dabei wird auch der unangenehme Geruch, der auf ein chemisch hergestelltes Öl schließen lässt, entfernt.

    Klar, wer möchte auch ein Öl konsumieren, das einen unangenehmen fauligen Rapsgeruch hat und auch noch nach beißenden Chemikalien riecht? Das würde sicherlich viele abschrecken.

    Margarine durch Hydrierung

    Um Margarine herzustellen, wird das Rapsöl dann noch einer Hydrierung unterzogen, bei dem Wasserstoffmoleküle in das Öl gepumpt werden, um seine chemische Struktur zu verändern.

    Dieser Prozess macht das Öl bei Raumtemperatur fest und verlängert die Haltbarkeit, erzeugt aber auch künstliche Transfette.

    Wichtig an dieser Stelle: Industriell erzeugte Transfette unterscheiden sich von den natürlichen Transfetten, die in Milch- und Fleischprodukten vorkommen grundlegend. Natürliche Transfettsäuren sind unbedenklich.


    Künstliche Transfette hingegen sind, schon in kleinen Mengen, massiv gesundheitsschädlich und werden häufig mit Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. 


    Viele Länder hat das zumindest dazu veranlasst hat, Transfette in Lebensmitteln zu verbieten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die weltweite Eliminierung von künstlichen Transfetten in Lebensmitteln bis 2023. Was daraus wird, werden wir sehen. 


    In den USA, wo Transfette bereits verboten sind, hat die Industrie schon etliche Wege gefunden, die Killerfette weiterhin ungestraft einzusetzen. Zudem gibt es viele unkontrollierbare Einsatzgebiete wie Restaurants beispielsweise.

    Im gesamten Prozess der Raffination wird das Rapsöl unter hohem Druck, großer Hitze, mittels chemischer Lösungsmittel und einer ganzen Reihe hochgiftiger Chemikalien bearbeitet. Anschließend wird es als geruchs- und geschmacksneutrales Speiseöl in Plastikflaschen abgefüllt und ausgeliefert. 

    Ich denke, dass Jedem bei diesem skizzenhaften Einblick in die Herstellung von Rapsöl klar wird, dass dieses Speiseöl nicht im Entferntesten gesund sein kann. 

    Gentechnisch verändert

    Die meisten Rapspflanzen sind darüber hinaus gentechnisch verändert, um die Ölqualität zu verbessern und die Toleranz der Pflanzen gegenüber Herbiziden zu erhöhen.

    Traurigerweise fallen viele Menschen immer noch auf die Marketing-Behauptungen der Lebensmittelindustrie zum angeblich gesunden Speiseöl herein.

    Nicht geschmacksneutral

    Als besonders vorteilig nennt die Industrie gern die Eigenschaften geschmacksneutral und geruchsfrei.

    Wir denken kurz daran wie genau diese vermeintlichen Vorteile entstehen ... 

    Denn das farblose Öl aus der Rapssaat ist weder von Natur aus geschmacksneutral, noch geruchsfrei. Diese Eigenschaften sind, wie oben beschrieben, das Ergebnis des Raffinationsprozesses und des Einsatzes zahlreicher Chemikalien.  

    Raffiniertes Billigöl: Rapsöl

    2. Rapsöl ist nicht herzgesund

    Rapsöl enthält wenig gesättigte Fettsäuren.

    Diese Tatsache muss häufig als Erklärung für die Behauptung herhalten, dass Rapsöl eine gesunde Wahl sei. Viele Verbraucher:innen glauben das auch. — Leider!

    Doch es ist kein Zufall, dass die Raten von Fettleibigkeit und Herzkrankheiten in die Höhe schnellten, als die Speiseölindustrie den Markt schwemmte und die Menschen begannen, traditionelle Fette wie Butter durch verarbeitete Pflanzenöle wie Rapsöl zu ersetzen.

    Studien beweisen auch, dass pflanzliche Öle zu Krankheiten beitragen können, während die Aufnahme von gesättigten Fetten völlig unbedenklich, ja sogar essentiell für die Gesundheit ist.

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    Studienerkenntnisse

    Aus einer Meta-Analyse von über 300.000 Menschen aus dem Jahr 2010, ging hervor, dass es keine Beweise dafür gibt, dass gesättigtes Fett Herzkrankheiten verursacht.

    Eine japanische Studie verfolgte fast 60.00 Männer über 14 Jahre lang und fand heraus, dass die Aufnahme von gesättigten Fetten nicht mit der Rate an Herzerkrankungen korreliert.

    Zahlreiche Studien zeigen jedoch, dass der Verzehr von pflanzlichen Ölen wie Rapsöl, das Risiko von Herzerkrankungen erhöht. 

    Darunter auch randomisierte kontrollierte Studien, die ein drastisch erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Pflanzenöle fanden.* * *

    3. Cholesterin zu senken, macht Rapsöl nicht gesund

    In kontrollierten Studien zur Veränderung von Blutmarkern kann man beobachten, dass Rapsöl das Gesamtcholesterin, sowie das LDL-Cholesterin senkt.

    Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass diese kurzfristigen Studienergebnisse nichts über Herzkrankheiten aussagen können.

    Die Cholesterinsenkung bedeutet auch nicht, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert wird. Der Cholesterinspiegel ist nicht per se als Ursache für eine Krankheit zu bewerten. 

    Ist Cholesterin senken doch nicht das Richtige?

    Studien, die sich über mehrere Jahre erstreckten, haben gezeigt, dass pflanzliche Öle, obwohl sie kurzfristig den Cholesterinspiegel senken, langfristig das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen können.* *

    Mit anderen Worten: Nur weil Studien zeigen, dass Rapsöl den Cholesterinspiegel senken kann, ist Rapsöl nicht gesund — ganz im Gegenteil!

    Die cholesterinsenkende Wirkung von Rapsöl kann sogar gefährlich sein.

    ➜ Ein interessantes Buch hierzu: Mary Enig — Know Your Fats: The Complete Primer for Understanding the Nutrition of Fats.

    In einer Analyse an 458 Männern hatten diejenigen, die gesättigte Fette durch ungesättigte Pflanzenöle ersetzten, niedrigere LDL-Cholesterinwerte, aber signifikant höhere Raten von Tod, Herzkrankheiten und koronarer Arterienerkrankung als die Kontrollgruppe.

    Hängen Nahrungscholesterin, Cholesterinspiegel und Herzkrankheiten zusammen?

    Tatsächlich wird der größte Teil des Cholesterins im Körper von der Leber selbst produziert.

    Die Aufnahme von Cholesterin über die Nahrung steht in keinem kausalen Zusammenhang mit dem Serumcholesterin, unserem Blutcholesterin. Und auch das Serumcholesterin steht in keinem kausalen Zusammenhang mit Herzerkrankungen.

    Das bedeutet ganz einfach, dass Cholesterin, welches über die Nahrung aufgenommen wird, nicht schuld an schlechten Cholesterinwerten ist. Die Höhe des Gesamtcholesterins beeinflusst außerdem nicht die Wahrscheinlichkeit für Herzkrankheiten.

    Warum das so ist und was du sonst noch über Cholesterin wissen solltest, steht in meinem kostenlosen eBook Der Fettarm-ist-gesund Mythos.

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    4. Viel Omega-6-Fettsäuren

    Rapsöl hat einen hohen Anteil an Omega-6-Fettsäuren.

    Wie die Omega-3-Fettsäuren sind auch die Omega-6-Fettsäuren essentiell für die Gesundheit und erfüllen wichtige Funktionen im Körper.

    Die moderne, industrielle Ernährung allerdings führt zu einem starken Ungleichgewicht in Richtung Omega-6-Fette, die in vielen raffinierten Lebensmitteln enthalten sind. Gleichzeitig sinkt durch diese Art der Ernährung der Anteil der Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in Vollwertkost zu finden sind.

    So entsteht eine Disbalance, die verstärkt zu Entzündungen im Körper führt.

    Omega-Balance

    Während das gesündeste Verhältnis zwischen der Aufnahme von Omega-6- und Omega-3-Fetten 1:1 beträgt, wird das Verhältnis in der typischen westlichen Ernährung auf etwa 15:1 geschätzt. Also 15 mal so viel Omega-6- wie Omega-3-Fettsäuren. Vermutlich ist das noch eher ein optimistischer Wert. Das tatsächliche Missverhältnis ist wohl noch größer.

    Dieses Ungleichgewicht wird mit einer Reihe von chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Darunter Alzheimer, Fettleibigkeit und Herzerkrankungen.

    Das Omega-Verhältnis von Rapsöl

    Jetzt mag man argumentieren, dass Rapsöl mit 2:1 doch kein schlechtes Omega-Verhältnis hat.

    Da Rapsöl jedoch in so vielen Lebensmitteln vorkommt und mehr Omega-6- als Omega-3-Fettsäuren enthält, trägt es dennoch zu einem Ungleichgewicht bei.

    In Erinnerung an den Raffinationsprozess, sollte man außerdem bedenken, dass die Omega-3-Fettsäuren im Rapsöl nicht mehr in ihrer natürlichen gesunden Form vorliegen. Was wir da finden sind entartete, toxische Substanzen aber keine gesunden Omegas.

    Von einer guten Omega-Balance in Verbindung mit Raps- oder Pflanzenöl zu sprechen, finde ich daher irreführend.

    Um ein generell ausgewogeneres Verhältnis zu schaffen, empfehle ich verarbeitete Lebensmittel, die reich an Rapsöl und sonstigen raffinierten Speiseölen sind, durch natürliche, vollwertige Omega-3-Quellen zu ersetzen

    Besondere Omega-3-Quellen sind neben fettem Fisch auch Bio-Eier und Bio-Weidebutter.

    5. Rapsöl ist keine Omega-3-Quelle 

    Entgegen der landläufigen Meinung ist Rapsöl keine Quelle für Omega-3-Fettsäuren.

    Die Omegas sind sehr empfindlich gegenüber Hitze, Sauerstoff und Licht. Werden sie ihren natürlichen Feinden ausgesetzt, entarten die Omega-Sensibelchen. 

    Zwar enthält das unverarbeitete Öl der Rapspflanze einen gewissen Anteil Omegas, doch durch die Verarbeitung unter hoher Hitzeeinwirkung wird diese Fettsäure denaturiert. 

    Die Omegas werden ranzig.

    Killerfette & Entzündungen

    Was passiert? Die Omegas mutieren zu Killerfetten, die großen Schaden anrichten. Die Raffination von Rapsöl verwandelt die Omega-3-Fettsäuren in gefährliche Transfette.

    ➜ Buchempfehlung: Dee McCaffrey — The Science of Skinny: Start Understanding Your Body's Chemistry - and Stop Dieting Forever

    Natürlich können sie in dieser hochgiftigen Form auch keine Entzündungen mehr im Körper bekämpfen, ihre wichtige Arbeit also nicht verrichten. 

    Die Omega-6-Fettsäuren haben keinen Gegenspieler mehr. Der Entzündungsbrand ist angefacht und keiner da, der ihn löscht.

    6. Rapsöl ist kein hitzestabiles Fett

    Rapsöl enthält überwiegend einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.  

    Der hohe Anteil an mehrfach ungesättigten Fetten macht Rapsöl zu einem nicht hitzestabilen Fett.

    Laut Mary Enig, PhD und Autorin von Know Your Fats, ist eine Fettsäure umso hitzestabiler, je mehr Wasserstoffatome sie enthält.

    Gesättigte Fette wie Butter und Kokosnussöl sind vollständig mit Wasserstoffatomen gesättigt und daher am hitzestabilsten. Sie oxidieren nicht beim Kochen.

    Mehrfach ungesättigte Fette sind am wenigsten mit Wasserstoff gesättigt und oxidieren daher leicht bei Hitze. 

    Einfach ungesättigte Fette wie Oliven- und Avocadoöl sind relativ hitzestabil.

    7. Rapsöl enthält Transfette

    Wie unter Punkt 1 und 5 bereits erwähnt, enthält Rapsöl Transfette. 

    Durch die Verarbeitung und den Kontakt mit Hitze, Sauerstoff und Licht oxidieren die sensiblen Omega-Fettsäuren. Was übrig bleibt, sind mutierte Killer, die deiner Gesundheit massiv schaden. Die Weiterverarbeitung zur Margarine erhöht den Transfett-Anteil noch weiter. 

    Fazit zu Rapsöl

    Der Zusatz von Rapsöl macht gesunde zu gesundheitsschädlichen Lebensmitteln

    Es gibt weder einen zutreffenden gesundheitsrelevanten Grund, noch eine ''Entschuldigung'' für die Verwendung dieses wertlosen Speiseöls im Hinblick auf die Umweltauswirkungen durch Anbau und Raffination. 

    Rapsöl ist eine billige Massenzutat der Industrie, die uns als gesunde Fettalternative verkauft wird. 

    Wirklich gesunde Öle

    Es gibt gesündere Öle, die man statt raffinierten Speiseölen wie Rapsöl verwenden kann.

    Olivenöl, Avocadoöl und Kokosnussöl sind äußerst gesund, nicht allergen und sehr vielseitig.

    Olivenöl

    Olivenöl ist bekannt für seine herzgesunde Wirkung und gilt als ein Hauptgrund für die gesundheitlichen Vorteile der mediterranen Ernährung.

    Einige Studien bestätigen, dass Olivenöl Biomarker der Gesundheit verbessert.

    Es kann das HDL-Cholesterin erhöhen und die Menge an oxidiertem LDL-Cholesterin, das im Blutkreislauf zirkuliert, senken.

    Achte darauf, hochwertiges natives Olivenöl extra vergine zu wählen und es trocken, kühl und dunkel zu lagern. 

    Meine besondere Empfehlung: Biologisch und biodynamisch erzeugtes Olivenöl der Fattoria La Vialla.

    Kokosnussöl

    Über 90 % der Fettsäuren im Kokosnussöl sind gesättigt. Das macht es sehr hitzebeständig.

    Kokosnussöl hat aber auch starke gesundheitliche Vorteile.

    Es ist besonders reich an Laurinsäure, einer Fettsäure, die das Cholesterinprofil verbessert und helfen kann, Bakterien und andere Krankheitserreger abzutöten.

    Die gesättigten Fette im Kokosöl sind außerdem eine sichere Energiequelle und trotz ihres schlechten Rufs tatsächlich völlig unbedenklich. Früher galten sie als ungesund, aber neue Studien beweisen, dass sie völlig unbedenklich sind.

    Das exotische Öl kurbelt auch den Stoffwechsel an und erhöht das Sättigungsgefühl.

    Achte darauf, natives Kokosnussöl zu wählen. Es ist naturbelassen und schmeckt fein.

    Meine besondere Empfehlung: PREMIUM BIO-KOKOSÖL - KALTGEPRESST & ERNTEFRISCH von Dr. Goerg

    Avocadoöl

    Die Zusammensetzung von Avocadoöl ist ähnlich wie die des Olivenöls. Es ist in erster Linie einfach ungesättigt, mit einigen gesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren gemischt.

    Es kann wie Olivenöl verwendet werden. Am besten kurz vor dem Servieren über die Speisen geben.

    Enjoy ❤ 🥥🥑

    Kate

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