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  • Oktober 13, 2021

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    Echte, naturbelassene Lebensmittel sind unverarbeitet, frei von synthetischen oder chemischen Zusätzen und reich an Nährstoffen.

    Im Wesentlichen ist es die Art von Nahrung, womit sich Menschen schon vor Jahrtausenden ernährten. Nahrungsmittel, an die wir durch die Evolution optimal angepasst sind.

    Seit jedoch im 20. Jahrhundert verarbeitete Lebensmittel populär wurden, hat sich die westliche Ernährung in Richtung Fertigprodukte, sprich nährstoffarme, schadstoffreiche Industrienahrung verschoben. 

    Viele halten verarbeitete Lebensmittel zwar für praktisch, doch sie schaden massiv der Gesundheit, der Natur und dem Klima.

    Tatsächlich ist eine Ernährung auf Basis naturbelassener, authentischer Lebensmittel wohl eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, die du zur Optimierung deiner Gesundheit und Lebensqualität ergreifen kannst.

    Hier sind 10 gute Gründe echte, natürliche Lebensmittel zu essen.

    Naturbelassene Nahrungsmittel

    1. Vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen

    Unverarbeitete, tierische und pflanzliche Lebensmittel liefern Vitamine und Mineralstoffe, die du für eine optimale Gesundheit benötigst.

    Zum Beispiel enthalten 200 Gramm Brokkoli die Menge Vitamin C, die du mindestens am Tag zu dir nehmen solltest. Eier und rotes Fleisch sind besonders reich an Cholin, einem Nährstoff, der für eine gute Gehirnfunktion unerlässlich ist.

    Natürlich enthält jedes einzelne gesunde Lebensmittel eine ganze Reihe vieler verschiedener, essentieller Vitalstoffe. Die Einen noch mehr als die Anderen. Doch nur Vollwertkost kann mit diesem Vorteil überhaupt dienen.

    Voraussetzung für die Nährstoffdichte sind hochwertige Bio-Lebensmittel. Stimmt die Qualität der Lebensmittel nämlich nicht, fehlt es auch an wichtigen Vitalstoffen

    Ein konventionelles Ei hat beispielsweise fast keine Omega-3-Fettsäuren mehr, während Bio-Eier eine wahre Vitalstoffbombe mit perfekter Omega-Balance sind.

    2. Wenig Zucker

    Zuckerhaltige Lebensmittel erhöhen das Risiko für Fettleibigkeit, Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes, Fettleber und Herzerkrankungen.

    Zucker schadet bereits in kleiner Menge und industrielle Lebensmittel enthalten massenweise Zucker in unterschiedlichster Form.

    In natürlichen Lebensmitteln wie in Obst kommt Zucker zwar ebenfalls vor, aber nicht isoliert, sondern zusammen mit Wasser, Faser- und Ballaststoffen, zum Beispiel.

    So wird zum einen weniger Zucker aus der Frucht aufgenommen und zum anderen bringt die Frucht alles mit, was der Körper benötigt, um den Zucker zu verarbeiten, sodass er keine Stoffe aus dem Organismus lösen muss, die dann wiederum für andere wichtige Vorgänge fehlen würden. 

    3. Herzgesund

    Natürliche Lebensmittel sind vollgepackt mit Antioxidantien und Nährstoffen, die deine Herzgesundheit unterstützen, darunter Magnesium und gesunde Fette.

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    Was herzgesund wirklich bedeutet

    Der Fettarm-ist-gesund Mythos

    Eine Ernährung, die aus vielen unverarbeiteten Lebensmitteln besteht und reich an gesunden Fetten ist, trägt dazu bei, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die als besonderer Risikofaktor für Herzerkrankungen gelten.

    4. Besser für die Umwelt

    Die Weltbevölkerung wächst stetig und mit diesem Wachstum steigt auch der Bedarf an Nahrungsmitteln.

    Die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln für Milliarden von Menschen fordert jedoch einen hohen ökologischen Tribut.

    Die Zerstörung von Regenwäldern für landwirtschaftliche Flächen (Palmöl-/Sojaanbau, Bio-Kraftstoff), der Einsatz von Pestiziden, die Nitratbelastung von Böden und Gewässern, Treibhausgase und Verpackungsmüll sind nur ein paar Beispiele der gravierenden Folgen des globalen Ernährungssystems.

    Doch so muss es nicht sein!

    Die Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft, die auf natürlichen Lebensmitteln basiert, trägt besonders nachhaltig zum Umwelt-, Tier- und Klimaschutz bei.

    Auch der Energiebedarf und die Menge an nicht abbaubarem Verpackungsmüll kann so erheblich reduziert werden.

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    5. Reich an Ballaststoffen

    Ballaststoffe bieten viele gesundheitliche Vorteile — fördern die Verdauungsfunktion, die metabolische Gesundheit, regulieren das Sättigungsgefühl und schützen vor Darmkrebs.

    Dazu eine sehr interessante Studie:

    20 Afroamerikaner tauschten mit 20 Afrikanern aus Südafrika das Essen aus.*

    Die Amerikaner aßen ballaststoffreiche Kost, die Afrikaner bekamen ballaststoffarmes Junkfood (Hamburger, Pommes, Pancakes, kleine Würstchen).

    Schon nach zwei Wochen waren die Risikofaktoren für Darmkrebs bei den Amerikanern deutlich gesunken, bei den Afrikanern hingegen gestiegen.

    Nach nur zwei Wochen konnte also in beiden Gruppen eine veränderte Darmflora nachgewiesen werden!

    Wie kommt's?

    Die ballaststoffreiche afrikanische Kost führte dazu, dass mehr Bakterien vorhanden waren, die die Fettsäure Butyrat produzieren, welche vor Krebs schützen soll. Zum einen waren die entzündlichen Vorgänge in der Darmschleimhaut zurückgegangen und zum anderen weniger Marker für Darmkrebs nachweisbar.

    Bei den Afrikanern, die sich westlich mit Industriefutter ernährten, wurde das Gegenteil festgestellt.

    Lebensmittel wie Avocados, Leinsamen, Brombeeren, Nuss- und Mandelkerne sind besonders reich an gesunden Ballaststoffen.

    6. Stabiler Blutzucker

    Nach Angaben der International Diabetes Federation leiden weltweit mehr als 400 Millionen Menschen an Diabetes. Es wird erwartet, dass diese Zahl innerhalb der nächsten 25 Jahre auf über 600 Millionen ansteigen wird.

    Diabetes ist eine schlimme Krankheit, die mit vielen körperlichen Leiden einhergeht. Bekommt die Diabetes aber nicht das, was sie will, hat sie es wirklich schwer sich auszubilden.

    Mit natürlicher, kohlenhydratarmer Nahrung kannst du Diabetes sehr gut vorbeugen.

    Eine Ernährung mit hohem Anteil an faserhaltigen Pflanzen und unverarbeiteten tierischen Lebensmitteln, zum Beispiel, kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel bei Menschen, die gefährdet oder bereits an Diabetes erkrankt sind, zu regulieren oder zu senken.

    In einer 12-wöchigen Studie folgten Menschen mit Diabetes oder Prädiabetes einer paläolithischen Diät (Paleo) mit frischem Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Eiern und Nüssen. Sie erlebten in dieser kurzen Zeit bereits eine über 25 %ige Senkung des Blutzuckerspiegels.*

    Wenn ich jung und sportlich bin, kann ich doch essen, was ich will, oder?

    Auch wer jung und sportlich ist, kann nicht ohne Folgen ungesund essen.

    Nur eine Woche Industriefutter verschlechtert bereits die Insulinsensitivität und fördert Insulinresistenz — die Vorstufe von Diabetes.

    7. Gut für die Haut

    Echte Lebensmittel fördern nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern nähren und verschönern auch deine Haut.

    Avocados oder dunkle Schokolade zum Beispiel schützen die Haut sogar vor Sonnenschäden.

    Mehr Gemüse, Fisch und Olivenöl kann Faltenbildung, Elastizitätsverlust und andere altersbedingte Hautveränderungen reduzieren.

    Darüber hinaus kann die Umstellung von viel verarbeiteten Industriefutter auf eine Ernährung, die auf echten, natürlichen Lebensmitteln basiert, helfen, Akne vorzubeugen oder sogar zu heilen.

    8. Senkt Triglyceride

    Der Triglyceridspiegel im Blut wird stark von der Nahrungsaufnahme beeinflusst.

    Da Triglyceride ansteigen, wenn du Zucker und raffinierte Kohlenhydrate zu dir nimmst, ist es wichtig, diese Lebensmittel zu minimieren oder besser ganz aus deiner Ernährung zu streichen.

    Denn erhöhte Triglyceridwerte heißt, du isst zu viele Kohlenhydrate und du hast ein gestiegenes Risiko für Herzerkrankungen.  

    Was hilft?

    Es hat sich gezeigt, dass der Verzehr von unverarbeiteten Lebensmitteln wie fettem Fisch, Fleisch aus artgerechter Haltung, Gemüse und Nüssen den Triglyceridspiegel deutlich senkt!

    Was wirkt besonders?

    Omega-3-Fettsäuren! Bereits durch Einnahme von Omega‐3 in Form von Fischöl können gefährliche Trigylceridwerte gesenkt werden.

    Warum es so wichtig ist Triglyceride zu senken und wie du schnell gesunde Werte erreichst, erkläre ich unter anderem in meinem neuen Buch ➜ NO MORE FAKE FOOD

    9. Bietet Abwechslung

    Immer wieder die gleichen Lebensmittel zu essen, kann nicht nur langweilig werden. Einseitige Ernährung führt auch schnell zur Unterversorgung.

    Viel gesünder ist es, abwechslungsreich zu essen, damit dein Körper mit allen wichtigen Vitalstoffen versorgt werden kann. 

    Es gibt Hunderte verschiedener natürlicher Lebensmittel, die deine Ernährung vielseitig machen. Darunter eine große Auswahl an Fleisch, Fisch, fermentierten Milchprodukten, Gemüse, Obst, Nüssen und Samen.

    Probiere doch auch immer wieder mal neue Lebensmittel aus. Mit mehr Abwechslung wächst auch die Freude auf bekannte Genüsse wieder. Gnam Gnam 😺

    10. Kostet auf lange Sicht weniger

    Viele meinen, dass echte, natürliche Lebensmittel teurer sind als verarbeitete Produkte.

    Es gibt immer wieder Analysen, die gesündere Lebensmittel pro Kalorienmenge und Preis mit verarbeiteter Nahrung vergleichen. In solchen Vergleichen kommt man dann zum Schluß, dass gesunde Lebensmittel in etwa 1,56 Dollar (Analyse von 27 Studien aus 10 Ländern) mehr kosten.*

    Nicht berücksichtigte Faktoren

    Wem bringen solche Vergleiche etwas, in denen wichtigste Faktoren überhaupt nicht berücksichtigt werden?

    Welche Konsequenzen trägt die Gesundheit, das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit, die Lebenserwartung, die Umwelt, das Klima und was macht das wiederum in Kosten aus?!

    Der Kostenunterschied ist tatsächlich minimal im Vergleich zu den Kosten für die Behandlung chronischer Lebensstil-Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom.

    Daher kosten echte Lebensmittel auf lange Sicht weniger — sie halten eher gesund, minimieren medizinische Kosten und erhöhen die Lebensqualität.

    Dazu noch eine Zahl aus den USA: In einer Studie wurde festgestellt, dass Menschen mit Diabetes 2,3-mal mehr für medizinische Hilfsmittel und Gesundheitsversorgung ausgeben müssen als Menschen, die nicht an dieser Krankheit leiden, mal ganz abgesehen von den hohen gesellschaftlichen Kosten.*

    Das waren, wie ich finde, 10 gute Gründe mehr natürliches Essen zu genießen.

    Wie siehst du das? Überzeugen dich die Vorteile natürlicher Lebensmittel?

    Die nächsten 11 Gründe gefällig? Hier geht's weiter ➜ 21 Gründe natürliche Lebensmittel zu essen — Teil 2

    Enjoy ❤

    Kate

    Quellen

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